C l a n W a t e r f i e l d
Der Einzug
in ein neues Heim ist nicht beendet wen die Maus den Züchter/vergeselschafter verläst!
Sie muss noch bestärkt werden!
Der Gruppengeruch ist sehr wichtig!
Das Gild auch für neu einziehende mäuse!
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- Nur ein geschlechtige 2er gruppen!
- Kommen Rennmäuse in das neue Zuhause, darf es nicht mehr nach einer anderen Maus richen.
- Mit Essig und heißem Wasser, kann man viel des Geruches neutralisieren.
- Holzsachen sollten heiß abgespült werden und rund um mit Essigessenz aus einem Zerstäuber
besprüht werden.
- Im Backofen bei Umluft bei 100C um die 35 Minuten abbacken.
2.
- Am Anfang darf das neue Zuhause nicht gross sein.
- Am Anfang auf 60cm verkleinert, kan es beständig erweitert werden. Eine Holzterrarium trennung
ist schwerer aber es geht.
- Mongolische Rennmäuse sind xenophob, dies bedeutet das eine fremde Umgebung auf sie
beängstigend wirkt. Rennmäuse sind sehr soziale Tiere, das bedeutet, sie leben in einem Sozialverband
mit intensiven Bindungen zwischen den Artgenossen und teilweise hierachischen Strukturen, die den Tieren Sicheheit und Orientierung bieten. Bei der Abholung wurden die Tiere aus diesem sicheren Sozialverband heraus genommen. Dies bedeutet für die Tiere ebenfalls vorerst Stress, da sie sich nun neu orientieren
müssen.
3.
- Für den Anfang ist es wichtig, dass genug Streu vom Züchter /Tierheim/Auffangstation ins neue
Heim kommt!
- Wenn die Rennmäuse abgeholzt, werden Sie aus ihrer vertrauten Umgebung
rausgenommen. Das dortige Revier wurde makiert und Sie kannten jeden Gang und jedes
Versteck.
- Streu darf gerade mal den Boden bedecken die ersten Tage.
- Nach und nach wird es aufgefüllt. (siehe bilder galerie)
4.
- Jeden Tag kann eine Handvoll Streu hin zu gegeben werden.
- Oder Heu.
- Oder Stroh.
- Oder 10cm mehr Platz.
- keine Häuser, kein Spielzeug.
- Küchen rollen und ein laufrad helfen dem stress abbau.
- Stark duftende Kräuter in der ersten Zeit vermeiden (Lavendel, Rosmarien, Pfefferminze).
- Wen zu viel Unruhe da ist, sie sich mehr Jagen oder mehr Rangeln, einen vorgang zurück
nehmen (-Streu -cm).
5.
- Ein Glasbecken sollte nie am Fenster stehen, den Vögel, Bäume oder Flaggen können die mäuse in Panik versetzen.
- Terrarien nicht neben Fernseher oder Musik Boxen stellen.
- Niemals auf den Fussboden, den die vorbei huschenden Füsse und Beine machen ihnen Angst.
- Durch Lärm und Rasche Bewegungen, so wie Schatten werden, oder bleiben Mäuse schreckhaft. Es ist Stress pur für sie.
6.
- Auf keinen Fall in den ersten Wochen und Monaten Freilauf gewähren. Nach einem vierte bis
haben jahr kan man vorsichtig beginnen.
- Eben so langes herrausheben vermeiden.
- Kurz in die Hände nehmen mit gewaschenen Händen ohne fremd Maus Geruch ist in Ordnung.
- kein duftspender und parfüm nutzen in der ersten zeit. und dan auch nur bedingt.
- vorsicht mit verschiedenen handwasch seifen. möglichst eine sorte benutzen.
- Immer an den Gruppen Geruch denken!
7.
- Mongolische Rennmäuse sind territoriale Wesen. Es sind Raubtiere.
- Gerade in der ersten Zeit muss man gut beobachten ob sich eine Maus absondert, oder verdrängt
wird.
- Kurzes jagen ist ok.
- Mit den Fäusten auf einader los gehen ist auch ok, wen es nicht zu intensiev und lange ist.
- Gegenseitiges besteigen gehöhrt eben so dazu. Das machen auch gleich geschlechtige
- Normal ist auch das sie am Anfang viel schlafen. Eine umzug ist sehr anstrengend, neue
Geräusche und bewegungen und Düfte.
In den ersten Tagen sollte man die kleinen ganz in Ruhe lassen. mit ihenen reden. nicht schnell um ecken kommen. nicht von oben greifend ins terrarium langen. ambesten durch summen oder sprechen die maus wrnen das man das terrarium öffnet. niemld herraus nehmen in der ersten zeit. die hand rein legen und beschnuppern lassen ist ok. auch leckerlis drauf legen und schauen ob die kleinen kommen.
In der ersten Zeit kann es zu kleinen Rangeleien unter den Rennmäusen kommen denn sie müssen nun eine neue Rangordnung aufbauen. Solange keine Wunden zugefügt werden, sollte man nicht einschreiten. etwas jagen ist dabei ok. laufen sie jedoch so das sie gegen die wände knallen muss man dazwischen gehen. eben so wen sie sich zusammen kneulen und sich beissen. oder die köpfe nahe am hals des anderen haben.
hände waschen ist wichtig ehe mann zu den kleinen kommt. nicht nur vieren gegen ueber und bakterien. nein auch wegen evetueller gerpüche wie apfel der zuvor gegeesen würde. das verleitet dazu mal rien zu habsen. parfüm und seife sollte in nähe der rennmäuse nicht getragen werden. auch in diesem zimer keine duftkerzen oder raum bedufter oder räucher stäbchen und kegel. das ist ein no go bei rennmäusen! die Hände nach dem waschen im Einstreu der Rennmäuse einreiben.
nicht enteuscht sein wen die monsterchen nicht gleich auf der hand rumturnen. es braucht manchmal etwas. man muss geduld haben sonst verschreckt man sie einfach nur.
es giebt aber auch rennmäuse die ihre scheu nie ganz verliehren. zwingen bringt nichts, sie haben ihre eigene üpersönlichkeit. manchmal dauert es monate und jahre bis sie vertrauen.
Auch kann es passieren das die fellnasen mal in den finger zwicken. das ist normal. dies ist kein aggressives Verhalten sondern der sogenannte Futterbiss. finger bewegen und leicht stupsen.w irklich nur ganz sacht und "nein" sagen.
niemals von Oben nach einer Rennmaus greifen. das weckt uhrängste. der Fluchtinstinkt wird ausgelöst wen sie sich zu sehr erschrekct ka sie sich durch aus verletzen oder sehr hochund wiet springen. 1 meter ist da gar nichts.
neimals die rennmäuse trennen. immer zu zweit mit nehmen wen es zb zum tierartzt geht. sollte mal eine ausbrechen. und es wird nicht gleich gemerkt. muss man wie bei einer vergeselschaftung handeln.
rennmäsue ind tiere. im normall fall sind sie gut sozialisiert und von klein auf den Kontakt mit dem uns menschen gewöhnt. Trotzdem kann es passieren, dass eine Rennmaus die sehr gestresst ist, einmal beißt. angst. nicht angefasst werden wollen. schmerzen. ein trauma das nicht erkannt wurde früher. rennmäuse sind territorial. wen der geruch an einer hand ist von einem anderen tier. muss man es fvieleicht bekämnppfen. also zieht der finger den kürzeren. den er ist der feind.
Beißen ist in der Regel ein Zeichen dafür, dass die Rennmäuse Angst haben oder schmerzen und sich überfordert fühlen.
die maus unbedingt einige zeit in ruhe lassen. dan langsam wieder mit dem vertraut machen anfangen. ich empfehle da den kleinen prinzen :)
bei biswunden bitte einen arzt aufsuchen. wen es sich etzündet und nicht schnell abheilt. pochen und etzündung sind ein alarm zeichen. mäuse essen auch insekten die ausvershen mal ins terrarium gelangen. wen sie nicht gar im futter sind.
